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Zofe Arlis baumelt seitlich von der Decke, ein Bein angewinkelt im Futumomo, eines weit von sich gestreckt. Breitbeinig findet sie sich den Blicken der Zuschauer ausgeliefert. Stück für Stück löst der Rigget die tragenden Seile und lässt das Bunny zu Boden. Immer wieder schreit sie auf vor Schmerz…

Rigger Hagen legt der zierlichen Arlis ein Hüftseil an und fixiert es am Bondage-Ring. Mit einem gekonnten Zug schwingt er dann ihr Bein in die Höhe, so dass sie kopfüber und wehrlos von der Decke baumelt…

Mit viel Nähe und Einfühlungsvermögen entfesselt Hagen die bis auf Slip und Sack über dem Kopf nackte Arlis. Sie gibt sich ihm voll hin, schmiegt sich an ihn, er fängt sie auf und trägt die auf Hormonen schwebende Sklavin aus dem Raum…

Das dünne Ropebunny hängt direkt unter der Decke des Raumen, in seitlicher position mit weit ausgestrecktem unteren Bein und gibt so den Blick frei auf den Bereich zwischen ihren Beinen. Der Rigger bindet beide Beine hoch, greift das Seil und dreht das Modell im Kreis, gibt ihr Schwung und präsentiert sie so der zuschauenden Meute…

Ganz nach japanischer Tradition wird das Bondage-Modell im klassischen Kimono hereingeführt. Über ihrem Kopf spannt ein schwarzes Tuch, so dass sie des Sehens gänzlich beraubt ist. Rigget Hagen schlingt ein Seil um ihren Hals und knüpft es an den Ring an der Decke. Hart und ruppig und doch gleichzeitig einfühlsam und mit Leidenschaft entsteht an der Zofe ein Takte Kote nach klassischer japanischer Shibari-Art…