Eine Hängebondage in einer Riesenrad-Gondel. „Ich wetter, das hat noch niemand vor uns gemacht“, sagte ich zu meiner Fesselpartnerin BunNyna. Mit Seilen im Gepäck und einer Stoppuhr bewaffnet stellten wir uns also auf dem Rummel vor das Fahrgeschäft und stoppen die Zeit: 9 Minuten dauert eine Fahrt. „Das schaff ich“, sprach ich selbstbewusst und stieg mit Nyna in die Gondel, um sie dort aufzuhängen…
„Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…“ - auch wenn man gerade mitten in einer Bondage steckt? Heute fesseln wir im Flugzeug, während die Leute in den Reihen vor und hinter uns nichtsahnend ihren ganz eigenen Beschäftigungen nachgehen. Nur der Mann in der Reihe neben uns lächelt wissend zu uns hinüber. Wie wohl die Stewards reagieren werden…!?
Hamburg, Regen, 4 Grad. Im alten Elbtunnel fessel ich mein Rope-Bunny Nemi vor den Augen der Passanten. Wir lassen den Bondage-Ring von einem Treppengeländer herunter, ich hänge meine Hübsche dort auf und die Leute versammeln sich in Massen um das Geschehen, bleiben stehen und machen Fotos… fehlt eigentlich nur noch der Klingelbeutel *lach*
Wir sind in der deutschen Hauptstadt und testen die Metropole auf ihre Toleranz. Also erstmal ab zum Starbucks, Bunny „Lucy“ auf den Sessel gesetzt und dekorativ verschnürt. Lassen sich die Hauptstadtbewohner aus der Ruhe bringen? Neugierige Blicke oder entspanntes Kaffeetrinken? Wie reagieren die Berliner? Wir testen es aus...
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